Die
Gastgeber

Pinselkreis in apricot

Ein Zuhause auf Zeit – mit dem Gefühl, bei Freunden zu sein.

Bei uns trifft Herzlichkeit auf Know-how, Individualität auf echte Gastfreundschaft. Wir sind zwei Generationen mit einem feinen Gespür fürs Detail, einem offenen Ohr für eure Wünsche und einem Netzwerk, das keine Wünsche offenlässt – vom Bergführer bis zum Tandemflug. Mit viel Leidenschaft, Persönlichkeit und Liebe zur Region gestalten wir nicht nur Räume, sondern Erlebnisse. Ehrlich. Nachhaltig. Und mit dem Blick fürs Wesentliche.

Unsere Appartements sind so gestaltet, wie wir selbst gerne wohnen: durchdacht, gemütlich und mit Liebe zum Detail. Vom Bett bis zur Küche hatten wir so einige Schrauben in der Hand – jedes Element ist mit Sorgfalt ausgewählt, um einen Ort zu schaffen, der inspiriert und zum Wohlfühlen einlädt.

Wir sind zwei Generationen, die ihre Talente und Ideen mit viel Freude einbringen. Was uns verbindet, ist die Leidenschaft fürs Gestalten, die Liebe zu den Bergen und der Wunsch, unseren Gästen eine besondere Zeit zu ermöglichen. Bei uns soll man ankommen, durchatmen und sich willkommen fühlen – wie zu Hause bei Freunden.

Ob auf Ski, dem Bike oder in der Luft – die Berge sind unser Element. Und genau deshalb geben wir unsere besten Tipps gerne persönlich weiter: aussichtsreiche Touren, versteckte Lieblingsplätze oder ein Tandemflug für alle, die hoch hinauswollen. Durch unser starkes Netzwerk vor Ort können wir unvergessliche Erlebnisse möglich machen – ganz individuell.

Wir setzen auf echte Herzlichkeit, auf Hilfsbereitschaft und auf einen Tourismus, der respektvoll mit Natur und Mensch umgeht. Für alle, die nicht einfach nur übernachten, sondern ankommen wollen.

Céline & Robin, Silvie & Bent

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Unser fuchs

(noch) namenlos

Er hat sich nicht vorgestellt. Hat nichts gesagt. Nur Spuren hinterlassen. Zwischen Loisach-Kies, vergilbten Stars and Stripes-Magazinen und einer alten Eingangstür – tief im Kern des Hauses.

Als wir das Sonneneck renovierten, merkten wir schnell: Wir sind natürlich nicht die Ersten, die dieses Haus bewohnen. Ein junger Fuchs hatte sich das kurzzeitig leerstehende Gebäude zu eigen gemacht – als wäre es schon immer auch seins gewesen.

Still, aufmerksam, fast unsichtbar – und doch ganz da. Ein Beobachter an einem Ort, der selbst voller Gegensätze ist: mitten im Dorf und doch am Waldrand, verwurzelt in Geschichte und Natur, lautlos im Wandel. Heute erinnert er uns daran, wofür das Sonneneck steht: für Charakter. Für Ecken, Kanten – und für Geschichten, die sich nicht auf den ersten Blick zeigen.

Hilf uns, ihm einen Namen zu geben. Denn wer so still bleibt, braucht jemanden, der ihn ruft.

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